Grundkenntnisse im Umgang mit Werkzeugen (Sägen, Bohrer, Lötkolben) sollten vorhanden sein, können aber auch im Projekt durch Workshops vermittelt werden. Vorkenntnisse in der CAD-Modellierung (Fusion 360, Onshape oder TinkerCAD) sind von Vorteil, werden aber auch im Projekt durch Workshops etc. vermittelt. Wichtig ist jedoch, dass sich in der Gruppe Studierende befinden, die sich mit der Programmierung auskennen. Hier vor allem Python oder C++, aber auch Java ist hilfreich. Vorkenntnisse in ROS oder ROS2 sind nicht notwendig, aber hilfreich.
Die Ziele des Projekts sind vielfältig. Zum einen ist natürlich die Teilnahme am Finale und die Bewältigung der Aufgaben und Hindernisse des Roboterparcours das übergeordnete Ziel des Projektes. Auf dem Weg zum fertigen Roboter gibt es für die Teilnehmer viele Zwischenschritte:
Die Schülergruppe arbeitet als Ganzes am Endprodukt “Roboter”, mit dem sie die Schule beim Abschlusswettbewerb vertritt.
Benötigte Ausstattung bzw. Materialien:
Grundaustattung Roboter:
Optionale Zusatzbauteile:
Vorbereitung vor dem Projekt:
Partnerschulen, Unterstützer und Sponsoren finden 2-3 Monate
Während des Projekts (pro Woche):
Besondere Veranstaltungen ( alle 2 - 3 Monate):
Workshop (1) - Grundlagen Programmierung und 3D-Design (2 Tage)
Workshop (2) - Austausch, Test und Bau (1-2 Tage)
Finale (1 Tag)
Arbeitsablauf in einer “normalen” Woche:
Arbeitsablauf in einer Workshop-Woche:
Pro Workshoptreffen werden mehrere kleinere Workshops zu speziellen Themen (Programmierung; ROS; Design; Mechanik; Elektronik etc.) angeboten, für die sich die Schüler anmelden. Die Workshops werden von Experten und Lehrern gehalten. Das ganze ist dabei ist als Hackathon angelegt und wird reium in den teilnehmenden Partnerschulen durchgeführt. Für mehrtägige Veranstaltungen können die Schüler auch im Schulhaus übernachten.
Aufgaben der Lehrkraft:
The author marked this model as their own original creation.